Gastronomie & Weine

Alcobaça verkosten

Ausgabe 72 — 27.02.2023 • 12.03.2023
António Padeiro

Die Stadt Alcobaça ist berühmt für ihre ambitionierten Restaurants und die Qualität ihrer einheimischen Produkte. Traditionell war diese Region schon immer sehr fruchtbar. In der Vergangenheit bewirtschafteten die Mönche dieses Land und gründeten eine bedeutende Landwirtschaftsschule. Freuen Sie sich auf gemütliches Essen, das gut für die Seele ist.

Die Lehren der Mönche

Der Zisterzienserorden spielte eine wichtige Rolle bei der Organisation des Territoriums von Alcobaça sowie bei der Entwicklung der Landwirtschaft durch die Einführung neuer Anbautechniken und einer spezifischen Ernährung auf der Grundlage hervorragender Produkte, die über die Jahrhunderte hinweg einen bleibenden Einfluss hatte.

Was die Mönche aßen, spiegelte den Reichtum der Gemeinschaft, den sozialen Status und die ideologischen Grundsätze wider, die diese Gemeinschaft leiteten.

Die von den Mönchen so geschätzten Obstbäume waren ein wahres Symbol der klösterlichen Kultur. Die Obsthaine waren in Stein-, Kern- und Dornenobst unterteilt. Eine große Obstvielfalt: Äpfel, Orangen, Zitronen, Limetten, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche und Pflaumen.

Auch Fleisch spielte für die Mönche von Alcobaça eine zentrale Rolle. Die exquisite Küche des Klosters erhielt jedes Jahr eine unglaubliche Menge an Hühnern, Hennen und Eiern. Das Rezept "frango na púcara" (Huhn im Schmortopf) ist auch heute noch eine wichtige lokale Spezialität. Der Kaninchenstall des Klosters war einer der größten in Europa und beherbergte Tausende von Kaninchen. Wildfleisch wurde von der Klostergemeinschaft sehr geschätzt, während im Kloster Alcobaça Wein hergestellt wurde.

Die Mönche waren auch dafür bekannt, dass sie eine Vorliebe für Süßigkeiten hatten. Sie kauften riesige Mengen Zucker, ganze Fässer mit Butter, Mandeln und Milch, um wahrhaft kultige Süßspeisen zu kreieren, die zum Symbol dieser tief verwurzelten gastronomischen Tradition wurden.

António Padeiro

Das Restaurant António Padeiro im historischen Zentrum öffnete seine Türen bereits 1938. Das familiengeführte Restaurant wurde von António Padeiro gegründet, zunächst als Taverne und später als Pub, in dem das Beste der regionalen Gastronomie serviert wurde. Im Laufe der Jahre entwickelte sich António Padeiro in Alcobaça zu einer gastronomischen Legende.

In diesem Restaurant wird köstliche Hausmannskost serviert. Ein typisch portugiesisches Lokal, in dem man die beste regionale Küche und den berühmten „frango na púcara“ (Hähnchen im Schmortopf) genießen kann!

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Pratu's Restaurante, Bar & Tapas

Das Pratu's Restaurante, Bar & Tapas ist für seine köstlichen „Petiscos“ bekannt. Dank seiner Lage bietet es einen atemberaubenden Blick auf das zum Weltkulturerbe gehörende Kloster von Alcobaça.

Auch Veganer und Vegetarier werden hier mit aufregenden Spezialitäten verwöhnt!

Das Pratu's Restaurante, Bar & Tapas überzeugt mit herzlicher Gastfreundschaft, einer ausgezeichneten Küche und tadellosen Service! Auch Haustiere sind willkommen.

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Origens

Das neben dem Kloster von Alcobaça gelegene Origens ist ein einladendes Restaurant, in dem Reisende eine ehrliche regionale Küche genießen können.

Das Restaurant bietet beste regionale Produkte und ist eine wohlverdiente gastronomische Referenz in der Stadt.

Die Nachspeisen sind hervorragend, und auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.

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Taberna sem regras

Die 2019 eröffnete Taberna sem regras im historischen Zentrum von Alcobaça ist bekannt für köstliche „Petiscos“ und eine ausgezeichnete Weinauswahl.

Stolz ist man hier auf gereiftes Fleisch, regionalen Wurstwaren, geräucherten Schinken, Tintenfischsalat, Meeresfrüchtespezialitäten und viele andere Köstlichkeiten. Hier gibt es buchstäblich keine Regeln („sem regras“), um das Beste der portugiesischen „Petiscos“ zu kosten!

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Magna Carta - Wine & Food

Das Magna Carta – Wine & Food liegt am Strand von Paredes da Vitória, einem der schönsten Strände von Alcobaça, und bietet einen tollen Blick auf den Atlantik.

Die Einrichtung ist so überzeugend wie die hausgemachten Spezialitäten und die exquisite Weinauswahl. Beliebt sind die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen rund um das Thema Wein.

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O Tonico

Das Restaurant O Tonico am wunderschönen Strand von Paredes da Vitória und ist „der“ Ort im Großraum Alcobaça, um beste Meeresfrüchte zu genießen.

O Tonico liegt direkt am Atlantik und bietet seinen Gästen eine authentische Atmosphäre und herzliche Gastfreundschaft.

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O Castigo

Ein traditionelles und gastfreundliches Restaurant, nur 3 Kilometer von Alcobaça entfernt.

Micael Pedras bietet in seinem Restaurant Fleisch aus eigener Zucht an – etwa vom gefleckten Alcobaça-Schwein und vom schwarzen Schwein. Er arbeitet mit lokalen Erzeugern zusammen, damit das Fleisch von hervorragender Qualität ist. Ein Paradies für Fleischfreunde!

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O Cabeço

Das O Cabeço liegt in der Nähe der kleinen Stadt Casal das Arieiras und überzeugt mit einem angenehmen Innenraum und einer gemütlichen Atmosphäre im Freien.

Die Küche folgt dem Rhythmus der Jahreszeiten. Küchenchef Pedro João verfügt über einen klaren Stil, der Aromen portugiesischen Ursprungs neu kreiert und erneuert.

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Costa Brava

Das 1974 eröffnete Restaurant Costa Brava liegt 23 Kilometer von Alcobaça im Dorf Benedita. In einladender Atmosphäre werden hier typische Köstlichkeiten der regionalen Küche serviert. Die Einrichtung ist von Motiven aus Alcobaça inspiriert.

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Alcobaça Wein Museum

Alcobaça Wein Museum

Im Jahr 1874- baute der große Weinproduzent José Eduardo Raposo de Magalhães in Alcobaça seine Adega do Olival Fechado. Für die damalige Zeit war es ein sehr modernes Weingut, das mit der neuesten Technologie ausgestattet war.

Im 20. Jahrhundert verwandelte Manuel Augusto Paixão Marques, Delegierter der damaligen Nationalen Weinbehörde (Junta Nacional do Vinho), diese Kellerei in ein Museum. Im Jahr 1948 fand eine Modernisierung und Umgestaltung statt, und der Weinkeller wurde in ein vertikales Industrielager für Weiß- und Rotweine umgewandelt, nach dem Vorbild von Abel Pereira da Fonseca, dem Gründer der Quinta do Sanguinhal.

Das Museum verfügt über eine bemerkenswerte Wein-Sammlung von großem historischem Wert, die vor allem in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts aufgebaut wurde, als die Lagerhäuser von José Eduardo Raposo de Magalhães geschlossen wurden.

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